INSEK - Integriertes Stadtentwicklungskonzept
Falkensee hat in den letzten fünfundzwanzig Jahren eine rasante Entwicklung genommen. Das gilt für die Bevölkerung, den Verkehr, die Wirtschaft, die Bildungslandschaft und das öffentliche Leben. Falkensee wächst weiter!
- Was heißt das für die Stadtentwicklung, für die Siedlungsstruktur, den Wohnungsbau, den Verkehr und die Infrastruktur?
- Wohin soll die Entwicklung gehen? Was sind die Ziele?
- Wo muss/kann die Entwicklung beeinflusst und gesteuert werden?
- Welche Unterstützungsmöglichkeiten bestehen?
- Wo steht Falkensee im Jahr 2030?
- Wo soll neuer Wohnraum entstehen?
- Wo benötigt die Stadt zusätzliche Infrastruktur?
- Und was ist das Leitbild, an dem sich die Entwicklung orientieren soll?
All diese Fragen werden in einem integrierten Stadtentwicklungskonzept, kurz INSEK, bearbeitet. Das INSEK stellt damit ein Planungsinstrument einer Kommune dar und gibt die Richtung für viele anderen Planungen vor. Das INSEK ist neben seiner wichtigen Funktion als „Fahrplan“ für die Stadtentwicklung auch ein Steuerungsinstrument der brandenburgischen Städtebauförderung. In dieser Hinsicht ist das INSEK für die zukünftige Beantragung von Fördermitteln von großer Bedeutung. Auf der Stadtverordnetenversammlung am 30. Mai 2018 wurde das Stadtentwicklungskonzept beschlossen.
Hier finden sie das INSEK in voller Länge:
Die Einwohnerbeteiligung zum INSEK
Das INSEK wurde durch das Planungsbüro complan Kommunalberatung GmbH erstellt. In mehreren Phasen wurden die Einwohnerinnen und Einwohner Falkensees in den Prozess mit einbezogen. So fanden im Herbst 2016 zwei Bürgerwerkstätten zur Stärken-Schwächen Analyse statt, im Frühjahr 2017 eine Fachwerkstatt zum Leitbild, und im Herbst 2017 wiederum zwei Bürgerwerkstätten zu den Handlungsschwerpunkten und den Maßnahmen des INSEK. Die Stadtverwaltung dankt allen Einwohnerinnen und Einwohnern, die an den Beteiligungsveranstaltungen teilgenommen haben.
Kontakt:
Stadtplanung
Kathrin Pollow (Amtsleiterin), Tel.: 03322 281420
Astrid Fritzsch (Sachbearbeiterin), Tel.: 03322 281425
E-Mail:
Büro für Vielfalt
Christian König, Tel.: 03322 281799
E-Mail: