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Kleingewässer, Feuchtbiotope Erholung vor der Haustür

Vorschaubild Kleingewässer, Feuchtbiotope Erholung vor der Haustür

Auf zwei Seen blicken und die Kinder im Gras spielen lassen, das ist in Falkensee möglich. Und ganz nebenbei lassen sich bei einer kleinen Fahrradtour schöne Häuser, alte Bäume und blühende Gärten bewundern. Gestartet wird am Regionalbahnhof Falkensee. Der Weg führt durch das Zentrum über die Bahnhofstraße, Schönwalder Straße in die Kantstraße. Am Ende der Kantstraße gibt es Gastronomie, Spielplatz und Wiese und nicht zuletzt einen wunderbaren Blick auf den Falkenhagener See und dem neuen See. Nach dieser ersten Pause geht es von dort in die Geibelallee. Der Weg führt südlich des Neuen Sees links zum Alten Fischerweg, der auf die Humboldtallee trifft. Über die Kepler Straße gelangt man in das Neubaugebiet Gartenstadt Falkenhöh, das aufgrund seiner besonderen Struktur und Bebauung 1995 einen Architektenpreis gewonnen hat. Ein Landschaftspark mit dem verlandeten Alten See öffnet die Bebauung in die Natur hinein. Die Tour geht durch die Wohnbebauung über die Berliner Straße in die Calvin Straße. An ihrem Ende stößt man nicht nur an die Grenze zum Berliner Bezirk Spandau, dessen Hochhausbebauung imposant hinter dem breiten Grünstreifen in den Himmel ragt, sondern auch an die ehemalige Grenze der beiden deutschen Staaten. Ein Mauerweg erinnert heute noch an ihren Verlauf. Über den schön zu befahrenden Mauerweg geht es weiter über die Pestalozzistraße. Ein Radwanderweg führt nördlich des Alten Sees wieder zurück zur Humboldtallee. Entlang der Uferpromenade gibt es wieder viele Möglichkeiten den Falkenhagener See in seiner ganzen Schönheit wahrzunehmen. Über die Schubert- und Beethovenallee geht es schließlich zurück Richtung Innenstadt/Regionalbahnhof Falkensee.

 
See bei schönem Wetter